DER BÄR, DER NICHT DA WAR

von Oren Lavie
Ein Theaterstück voller Überraschungen und Wunder für die ganze Familie ab 4 Jahren

DEr Bär foto

Es war einmal ein Juckreiz und der Juckreiz, der wollte gekratzt werden.
Plötzlich beginnt Fell den Juckreiz zu bedecken und auf einmal sieht er aus wie 
ein Bär, – ein Bär?
In 
seiner Tasche entdeckt der Bär eine Nachricht, auf der steht: „Bist du ich?“.
„Eine sehr gute Frage“, findet der Bär und macht sich auf die Suche.
Im wundersamen Wald, der um ihn herum zu wachsen beginnt, trifft der Bär sehr alte Freunde, er erfreut sich daran, dass es schöner ist, an Blumen zu riechen, als sie zu zählen, verirrt sich mit dem trägen Schildkrötentaxi beim geradeaus fahren und findet schließlich – zu seiner großen Freunde – sich selbst.

Mit Licht und Schatten, viel Bewegung, humorvollen Figuren und Musik lädt das Theater HERZeigen zu einer zauberhaften Reise ein. „Der Bär, der nicht da war“ ist eine verspielte, bejahende Suche nach der eigenen Identität.
Die Freude des Bären ist ansteckend und ermutigt uns, der Welt offen, neugierig und gelassen entgegenzutreten.

Spiel & Musik: Gwendolin Stisser und Johanna Sophia Müller
Regie: Anetta Dick
Bühnenbild: Leonardo Sarmiento
Figur/Kostüm: Esther Falk
Illustration/Grafik: Anastasia Usinger
Fotos: Daniela Aldinger                                                                                                            

Dauer:
45 Minuten ohne Pause

Technische Bedingungen:
Bühne: 4m breit x 5 m tief x mind. 2,5 m hoch
Verdunkelbarer Raum
keine GEMA

Rechte:  schaefersphilippen, Theater und Medien GbR, Köln

Gefördert durch:

FTTS


Vielen Dank für die tolle Unterstützung:

Anna Schemberger vom Waldheim Stuttgart Wangen, Simon Ringel, Sebastian, Emma, Boris und Jegor Dick, Dundu, Stefan Potengowski, Benjamin Köhl und Marius Alsleben.